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Cauchy



Cauchy, Rupes Cauchy, Rima Cauchy, nördliches Mare Tranquillitatis am 02.05.2006, f = 6600 mm, Schott RG 610, Lumenera LU075M. Diese Region ist durch eine Vielzahl von Lunardomen gekennzeichnet, insbesondere Cauchy τ und ω südlich von Cauchy. Weiter nördlich, direkt südlich des Kraters Maraldi D, befindet sich die Struktur Mons Esam, die höchstwahrscheinlich vulkanischen Ursprungs ist. Südlich von Mons Esam erkennt man die Lunardome Diana (links) und Grace (rechts), die mit weiteren, deutlich flacheren Lunardomen eine von Nordwesten nach Südosten verlaufende Kette bilden. Der Krater Vitruvius ist in dieser Aufnahme nicht sichtbar, da er sich unmittelbar westlich des Terminators befindet und gerade noch nicht von der Sonne beschienen wird.
 



Cauchy am 15.03.2005, f = 3400 mm, Johnson-I-Band.
 



Cauchy am 15.01.2005, f = 3400 mm, Johnson-I-Band. Südlich von Cauchy befinden sich die Verwerfung Rupes Cauchy und die Lunardome Cauchy τ (links) und ω (rechts). Auf dem Gipfel von Cauchy ω ist ein kleiner Zentralkrater zu erkennen.
 



Cauchy am 05.08.2004, f = 2100 mm, Johnson-I-Band. Dieses Bild zeigt das Zentralgebiet des Mare Tranquillitatis. Der kleine Krater Cauchy befindet sich in der Nähe des Terminators zwischen zwei Rillen, deren südliche den Namen Rupes Cauchy trägt. Südlich von Rupes Cauchy befinden sich die Dome Cauchy τ (links) und ω (rechts).